Stromfresser finden

Stromfresser auf frischer Tat ertappen!

Im alltäglichen Gebrauch zuhause können sich einige Stromfresser verstecken, die die Stromrechnung am Ende des Jahres immer länger werden lassen. Insbesondere jetzt ist dieses Thema relevanter denn je. Wenn Sie mehr über die größten Stromfresser zuhause wissen möchten und neugierig sind, welche Alternativen es gibt, dann sind Sie hier genau richtig!

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Stromfresser finden

So können Sie Stromfresser auf frischer Tat ertappen!

Im alltäglichen Gebrauch zuhause können sich einige Stromfresser verstecken, die die Stromrechnung am Ende des Jahres immer länger werden lassen. Insbesondere jetzt ist dieses Thema relevanter denn je. Wenn Sie mehr über die größten Stromfresser zuhause wissen möchten und neugierig sind, was für Alternativen es gibt, dann sind Sie hier genau richtig!

Gerade jetzt, wo die Monate kälter und die Heizkosten sowie auch Stromkosten immer höher werden, legt man besonders viel Wert darauf, unnötige Stromfresser zu finden und wenn möglich ganz zu vermeiden. Doch was versteht man unter dem Begriff “Stromfresser” eigentlich? Grundsätzlich bezeichnet er Elektrogeräte, die einen besonders hohen Stromverbrauch aufzeigen. Dazu gehören meist ältere Geräte, die noch in Gebrauch sind, allerdings eine sehr geringe Energieeffizienz vorweisen. Die Folge: hohe Stromkosten!
Doch fürchten Sie nicht, denn wir zeigen Ihnen die 5 größten Stromfresser und wie Sie diese vermeiden können.

Die 5 größten Stromfresser und wie Sie diese vermeiden können

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#1: Warmwasseraufbereitung

Mit 1.000 kwH pro Kopf und Jahr zählt die elektrische Warmwasseraufbereitung zu einem der größten potenziellen Stromfressern im Haushalt. Diese Art der Wasseraufbereitung kann zu Kosten von knapp 800€ im Jahr führen. Als sinnvolle Alternative bietet sich eine Wärmepumpe oder eine Solaranlage an. Diese Art der Wassererhitzung ist auf langfristiger Basis wesentlich kosteneffizienter und noch dazu umweltfreundlicher als das elektrische Gegenstück. Zwar stehen bei dieser Alternative anfangs höhere Anschaffungskosten an, aber auf die kommenden Jahre betrachtet spart man damit wesentlich mehr Geld. Es ist oftmals nicht unüblich, dass die Anschaffung sowie Installation solcher Wärmepumpen oder Solaranlagen von einigen Stromversorgern selbst gefördert und finanziell unterstützt wird.

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#2: Beleuchtung

Ohne Licht innerhalb der eigenen vier Wände kann man sich nur schwer zurechtfinden, keine Frage. Doch auch in diesem Bereich fallen oft sehr hohe Kosten an, welche mit ein wenig Adaption vermieden werden können. Ein Drei-Personen-Haushalt verbraucht beispielsweise im Jahr knapp 330 kWh nur aufgrund der Beleuchtung. Das sind etwa 12% des jährlichen Stromverbrauchs. Um diesen Stromfresser erfolgreich vermeiden zu können, ist es zunächst wichtig, einen Blick auf die Beleuchtungsart zu werfen. Anstelle von Glühbirnen könnte man beispielsweise Energiesparlampen oder auch LED-Lampen einsetzen. Diese benötigen 5x – 9x weniger Strom als herkömmliche Glühbirnen!

LED-Lampen besitzen zudem die Fähigkeit zu dimmen, was wiederum noch energieeffizienter für Ihren Haushalt ist. Zudem bietet es sich an, sogenannte Abschaltautomatiken in Ihrem Haus zu platzieren, die automatisch erkennen, ob Licht im jeweiligen Raum tatsächlich erforderlich ist, sofern sich niemand darin befindet.
Außerdem ist es immer eine gute Idee, die Lichter selbst regelmäßig zu reinigen und von Staub zu befreien, damit auch wirklich kein Stück von Ihrem kostbaren Licht verloren geht. Beachten Sie dabei allerdings die Lampen vorher immer abzuschalten und warten Sie ab, bis diese abgekühlt und nicht mehr heiß sind. Grundsätzlich geht jedoch nichts über natürliches Tageslicht, weshalb es sich tagsüber empfiehlt, die Vorhänge zu öffnen und die Sonne ihren Teil machen zu lassen.

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#3: Waschmaschinen

Mit knapp 220 kWh im Jahr machen Waschmaschinen rund 7% des jährlichen Stromverbrauchs aus. Hierbei kommt es vor allem darauf an, welche Art von Waschmaschine Sie kaufen und wie energieeffizient das Gerät ist. Es bietet sich auch an, die Waschmaschine an besagter Wärmepumpe anzuschließen und dadurch noch effizienter Wäsche waschen zu können. Beim Waschen selbst gibt es auch einige Dinge, die Sie beachten können.
Beispielsweise reicht bei der meisten Alltagskleidung ein Waschgang von 30 Grad Celsius vollkommen aus und spart im Vergleich zu 60 Grad Celsius zwei Drittel der Energie. Was den Schleudergang angeht, machen 1.400 Umdrehungen pro Minute am meisten Sinn, da dadurch die Wäsche am Ende weniger feucht ist und somit weniger Energie auf Seiten des Trockners erfordert.

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#4: Elektro-Herd

Durch regelmäßiges Kochen mit einem Herd steigt auch der regelmäßige Stromverbrauch eines Haushaltes. Nach täglicher Nutzung eines Elektro-Herds ergeben sich dadurch knapp 445 kWh. Allerdings gibt es trotzdem ein paar hilfreiche Tricks, wie Sie auch hier energieeffizienter vorgehen können. Es empfiehlt sich beispielsweise eine Herdplatte mit eingebauter Induktionstechnik auszuwählen, um die erzeugte Wärme optimal nutzen zu können. Beim Kochen selbst ist es ratsam, die Töpfe immer mit einem Deckel zu verschließen, damit auch wirklich keine Wärme entweichen kann. Sollten Sie vor allem in der kalten Jahreszeit Lust auf Tee bekommen, greifen Sie lieber zum energiesparenden Wasserkocher, anstatt das Wasser mit Ihrem Herd zu erhitzen. Zu guter Letzt lässt sich auch die Nachwärme des Herds weiterhin nutzen und erspart Ihnen die Mühe, die Herdplatten jedesmal aufs Neue aufdrehen zu müssen.

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#5: Haushalts– und Multimediageräte

Gerade bei den gebräuchlichsten Haushaltsgeräten vergisst man oft, diese endgültig vom Strom zu trennen. Küchen-Mixer oder elektrische Zahnbürsten gehören beispielsweise auch dazu. Auch solche Geräte belasten die Stromrechnung am Ende des Jahres. Gerade in der heutigen Zeit sind multimediale Geräte kaum noch wegzudenken. Fast jeder Haushalt hat einen Fernseher oder Computer zu Hause stehen. Doch auch Spielekonsolen oder TV-Receiver sind immer gängiger und tragen ihren Teil dazu bei, die Stromrechnung immer länger werden zu lassen. Eine hilfreiche Lösung: abschaltbare Steckerleisten. Was viele nicht bedenken ist die Tatsache, dass besagte multimediale Geräte auch im sogenannten Standby-Modus, also im Ruhemodus, weiterhin Strom verbrauchen. Mit einer solchen Steckerleiste können Sie sicher sein, dass die Stromzufuhr auch wirklich unterbrochen ist. Beachten Sie dabei allerdings, die Geräte vorher abzuschalten und nicht nur in den Ruhemodus zu versetzen, da dies sonst schädlich für die Geräte sein kann. Achten Sie zusätzlich immer beim Kauf eines Elektrogerätes auf die genormte Energieverbrauchskennzeichnung. Dieses Energielabel findet in der gesamten EU Verwendung und ist eine gute Richtlinie, die Energieeffizienz eines Gerätes einschätzen zu können. Klasse A beschreibt den geringsten Energieverbrauch, wohingegen Klasse G einen sehr hohen Verbrauch aufweist.

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Strom sparen Geheimtipp – eine petWALK Tiertüre

Wer einen Vierbeiner im Haus hat, der noch dazu ein Freigänger ist, kennt es: mehrmals am Tag die Türe öffnen, damit das geliebte Haustier ins Freie kann. Doch gerade in den kalten Wintermonaten ist ein enormer Wärmeverlust die Folge, was wiederum zu steigenden Heizkosten führt. Durch eine petWALK ersparen Sie sich nicht nur die Mühe, immer eigenhändig die Türe öffnen zu müssen, Sie geben Ihrem Tier auch die Autonomie und Freiheit selbst ins Freie treten zu können. Das Beste daran: die hochmoderne Tiertüre von petWALK isoliert und behält die Wärme im Haus und die Kälte draußen.

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