Heizkosten sparen

So sparen Sie an Heizkosten mit Ihrer Hunde- oder Katzentüre!

Je kälter die Jahreszeit, desto wärmer will man es. Weder wir noch unsere geliebten Vierbeiner wollen in den bevorstehenden Wintermonaten frieren, doch das viele Heizen kann durchaus ein Dorn im Auge sein. Wir möchten Ihnen mit Tipps und Tricks von petWALK zeigen, wie Sie clever Heizkosten sparen und trotzdem warm bleiben können!

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Heizkosten sparen

So sparen Sie an Heizkosten mit Ihrer Hunde- oder Katzentüre!

Je kälter die Jahreszeit, desto wärmer will man es. Weder wir noch unsere geliebten Vierbeiner wollen in den bevorstehenden Wintermonaten frieren, doch das viele Heizen kann durchaus ein Dorn im Auge sein. Wir möchten Ihnen mit Tipps und Tricks von petWALK zeigen, wie Sie clever Heizkosten sparen und trotzdem warm bleiben können!

Der Begriff „Heizkosten“ ist den meisten von Ihnen sicherlich nur allzu gut bekannt. Gerade in den bevorstehenden Wintermonaten ist dies eine äußerst relevante und heikle Thematik. Natürlich möchte niemand innerhalb der eigenen vier Wände in der Kälte leben, allerdings zaubert einem die anschließende Aufstellung der Heizkosten auch nicht unbedingt ein Lächeln ins Gesicht. Also was tun? Nun glücklicherweise gibt es einige hilfreiche Tipps und Tricks mit denen Sie sich nicht nur warmhalten, sondern auch beträchtlich bei den Heizkosten einsparen können.

17 Tipps, um Heizkosten zu sparen

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#1: Mit petWALK smart Wärme speichern

Effizientes Heizen ist unter anderem zu erzielen, wenn Sie Ihre Türen und Fenster abdichten, denn undichte Stellen resultieren in Wärmeverluste. Um festzustellen, ob eine undichte Stelle vorhanden ist, sollten Sie in erster Linie prüfen, ob Zugluft ins Innere gelangt. Als Unterstützung bieten sich Isolierbänder, Gummidichtungen und Schaumstoffstreifen Doch was, wenn Ihr geliebter Vierbeiner regelmäßig das Haus verlassen muss, wodurch wiederum Wärme entflieht? Hier kommt petWALK ins Spiel, denn unsere Türen bieten exzellenten Schutz vor Wärmeentweichung, da sie auch bei Benutzung zu 100 Prozent isolieren. Somit bleibt es warm und Ihre Lieblinge gelangen trotzdem zu jeder Zeit ins Freie.

Katzenklappe Passivhaus geeignet, keine Kälte kommt hinein und die Wärme bleibt erhalten
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#2: Eigener Herd ist Goldes Wert

Eine womöglich unkonventionelle aber äußerst effiziente Methode des Heizens hat ihren Ursprung in der Küche Ihres Heims. Egal ob Sie ein begnadeter Bäcker oder eine begnadete Bäckerin sind, oder ob Ihre Stärke in Ihrem hausgemachten Braten liegt: Der Effekt ist stets derselbe. Sowohl Ihr Ofen als auch Ihr Herd erzeugt Abwärme, welche Sie nutzen können, um die Heizkosten zu senken.

Zusätzlich sparen Sie Geld, welches Sie bei einem Abendessen außer Haus ausgeben würden!

Geheimtipp:

Lassen Sie nach der Nutzung des Backofens die Türe offen, sodass die warme Luft austreten kann.

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#3: Lage, Lage, Lage

Die Raumtemperatur sollte von Räumlichkeit zu Räumlichkeit gut bedacht und sorgfältig gewählt werden. Hierbei sollte man beachten, dass diese weder zu kalt noch zu warm sind, um ein optimales Wohlbefinden zu erzielen und die Heizkosten möglichst niedrig zu halten. Als Orientierung können Sie sich an die folgenden Werte halten, welche vom Bundesumweltamt zur Verfügung gestellt werden:

  • Wohn-, Ess- und Arbeitszimmer: ca. 20 °C
  • Schlafzimmer: ca. 17 °C
  • Küche: ca. 18 °C
  • Kinderzimmer: ca. 22 °C

Geheimtipp:

Mit jedem Grad, das Sie sich ersparen, können Sie den allgemeinen Verbrauch um rund 6 Prozent senken.

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#4: Achtung, fertig, Stoß!

Auch wenn es sich widersprüchlich anhört: Durch regelmäßiges und vor allem richtiges Lüften können Sie ein hohes Maß an Energie sparen. Wichtig dabei ist, dass die Wände während des Vorgangs nicht auskühlen. Dies geschieht beispielsweise, wenn man die Fenster über einen längeren Zeitraum gekippt lässt. Problematisch dabei ist, dass es langfristig insgesamt kälter wird und die Luft lediglich sehr langsam ausgetauscht wird, wodurch sich die Luftqualität auch nur mäßig verbessert. Die Lösung? Stoßlüften! Dies ist eine effiziente Methode des Lüftens, wobei die Fenster lediglich für ein paar Minuten geöffnet bleiben. Eine weitere Option bietet das Querlüften. Bei dieser Methode werden bestenfalls zwei gegenüberliegende Fenster geöffnet, wodurch in kürzester Zeit ein Luftzug entsteht, welcher die abgenutzte Luft aus den Räumlichkeiten befördert und frische Luft nachholt. Grundsätzlich ist es empfehlenswert, mehrmals am Tag zu lüften.

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#5: Abdunkeln wie Dracula

Nutzen Sie Ihre Vorhänge und Jalousien, um Wärme im Raum zu behalten. Denn zusätzlich zur Abdunkelung helfen Sie dabei, Heizkosten zu sparen und Wärme zu speichern. Das Stichwort: Isolierung. Sowohl Jalousien als auch Vorhänge wirken isolierend und verhindern, dass nachts bei geringen Außentemperaturen zu viel Wärme entweicht.

Heutzutage werden Vorhänge aufgrund der Ästhetik nicht mehr so oft genutzt, in Punkto Heizkostenersparnis können die guten alten Vorhänge aber definitiv punkten.

Der nette Nebeneffekt: neugierigen Blicken wird die Sicht versperrt.

Geheimtipp:

Zusätzlich sind Teppiche eine effiziente und kostengünstige Methode, um die Heizkosten gering zu halten. Im Gegensatz zu beispielsweise Holzböden oder Fliesen, fühlt sich ein Teppich auch bei geringerer Raumtemperatur beim Betreten angenehm warm an. Das werden auch die Pfoten Ihrer vierbeinigen Mitbewohner schätzen 🙂

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#6: Freie Fahrt für den Heizkörper

Worauf man stets achten sollte ist, dass der verwendete Heizkörper keinesfalls verdeckt oder zugestellt wird. Denn das behindert ihn dabei, die Wärme gleichmäßig im Raum verteilen zu können – die Wärme staut sich in einem kleinen Bereich des Raums. Falls es keine andere Möglichkeit gibt die Möbel im Haus zu platzieren, dann sollten diese mindestens in einem Abstand von 30 cm vom Heizkörper stehen. Befindet sich ein Heizkörper unterhalb eines Fensters, dann ist es empfehlenswert den Vorhang so aufzuhängen, dass er oberhalb des Heizkörpers endet. Dadurch lässt es sich vermeiden, dass die Vorhänge die heiß geliebte Wärme ans Fenster leiten statt in den Raum.

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#7: Der Sonne entgegen

Sowohl Ihre Vierbeiner als auch Sie schätzen die Sonne. Also lassen Sie die Sonne für sich arbeiten! Nutzen Sie die natürliche Strahlungswärme an sonnigen Tagen und verzichten Sie auf unnötiges Heizen. Sonnenstrahlen erfüllen den Raum mit angenehmer Wärme sowie guter Laune und Energie.

Auch im Winter ist das möglich, da selbst die Wintersonne die Raumtemperatur um einige Grade anheben kann. Also öffnen Sie die Jalousien und Vorhänge und sehen Sie zu, wie Ihre Heizrechnung sowie der Schneemann vor Ihrem Haus zu schmelzen beginnen.

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#8: Unsere Vierbeiner zeigen’s uns vor!

Bevor man zum Temperaturregler greift, hilft es meist, einen Blick in den Kleiderschrank zu werfen. Auch wenn dieser Tipp banal klingen mag, so ist er doch äußerst effizient. Anstatt im tiefsten Winter mit kurzen Hosen durch die Wohnung zu laufen, bietet sich die Alternative, zu einem kuscheligen Pullover und Socken zu greifen. Unsere Tiere sind ja von Natur aus gut gekleidet – wir können von Ihnen lernen.

Fun Fact: Eine Erhöhung der Heiztemperatur um 1 Grad Celsius bewirkt eine Erhöhung des Wärmeverbrauchs um ganze 6 Prozent.

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#9: Babysteps zur Wohlfühltemperatur

Sofern ein zentraler Thermostat vorhanden ist, empfiehlt es sich, diesen direkt auf die gewünschte Temperatur einzustellen. Sollten Sie sich nicht zu 100% sicher sein, wieviel Grad Celsius Ihrer optimalen Wohlfühltemperatur entsprechen, dann ist es am besten, sich langsam Grad für Grad heranzutasten. Empfehlenswert ist es, bei einem niedrigen Wert zu beginnen und sich in regelmäßigen Abständen nach oben zu arbeiten. Das gleiche Prinzip gilt auch für das Thermostat am Heizkörper.
Geheimtipp: Stufe 3 entspricht rund 20 Grad. Zwischen den jeweiligen Stufen liegen etwa 3 Grad Unterschied. Der Regler sollte auf die Stufe gestellt werden, die Sie mit dem Heizen erzielen wollen. Sofern eine Veränderung als notwendig empfunden wird, empfiehlt es sich, kleine Dreh-Schritte zu machen.

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#10: Aus dem Hause, aus dem Sinn

Nachdem man sich nicht 365 Tage im Jahr in den eigenen vier Wänden befindet, sollte man dementsprechend auch das Heizen anpassen. Sind Sie beispielsweise auf Urlaub oder längere Zeit nicht zuhause, sollten Sie die Heizung definitiv herunterdrehen, um dadurch wertvolle Energie zu sparen. Das Umweltbundesamt stellt hierfür folgende Werte zur Verfügung:

  • bei Abwesenheit von bis zu zwei Tagen auf 15 °C herunterfahren
  • bei längerer Abwesenheit auf unter 15 °C senken

Geheimtipp:

Eine große Hilfe sind programmierbare Thermostate, insbesondere vernetzte Thermostate. Diese lassen sich auch von unterwegs aus steuern, da sie mit Ihrem Smart Home gekoppelt werden können.

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#11: Achtung! Luft in den Rohren

Oftmals kann es passieren, dass sich Luft in den Rohren des Heizkörpers ansammelt. Das ist deshalb ungünstig, weil es zufolge hat, dass dadurch eine unregelmäßige Heizleistung zustande kommt. Dadurch kann sich der Energieverbrauch drastisch erhöhen. Glücklicherweise ist das durch ein „Gluckern“ erkennbar, welches sich lautstark bemerkbar macht, sofern sich Luft angesammelt hat. Mit folgenden Schritten sind Sie selbst in der Lage, die Luft aus dem Heizkörper abzulassen:

    • Den Druck im Heizsystem überprüfen und gegebenenfalls Wasser nachfüllen
    • Die jeweiligen Heizkörper auf maximale Leistung aufdrehen und aufwärmen lassen
    • Sofern mehrere Stockwerke vorhanden sind, empfiehlt es sich, von unten nach oben vorzuarbeiten
    • Ein Auffangbehälter sollte unterhalb des Entlüftungsventils platziert werden
    • Das Ventil sollten Sie unbedingt mit dem passenden und vorgesehenen Entlüftungsschlüssel öffnen
    • Warten Sie einige Momente ab, bis die Luft gänzlich entwichen ist und ausschließlich Wasser herauskommt (Vorsicht, heißes Wasser!)
    • Das Ventil anschließend kräftig zudrehen und den Heizkörper abdrehen
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#12: Pumpen, auch außerhalb des Fitnessstudios

Eine äußerst verlockende Alternative zu einfachen Heizkörpern ist die Wärmepumpe. Vor allem in Sachen Effizienz und Umweltfreundlichkeit können Sie damit ganz klar punkten. Lediglich ein Viertel der erforderlichen Energie kommt tatsächlich aus der Steckdose. Zusätzlich stellt die Wärmepumpe das einzig zentrale Heizsystem dar, womit Sie in heißen Monaten in der Lage sind, zu kühlen. Somit haben Sie auch im Sommer eine energiesparende und umweltfreundliche Alternative zu Klimaanlagen. Auch Ihr Hund oder Ihre Katze schätzen eine gemäßigte Raumtemperatur im Sommer. Eine tolle Lösung für ganzes Jahr!

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#13: Mit den eigenen vier Wänden wärmen

Wie wir bereits festgestellt haben, bedeutet „effizient heizen“ vor allem die gewonnene Wärme möglichst lange und großflächig hinter den eigenen vier Wänden zu halten.

Dazu bietet sich eine Isolationsschicht an, die direkt hinter dem Heizkörper platziert werden sollte, um ein optimales Ergebnis erzielen zu können.

Denn dank ihr lässt sich der direkte Wärmeverlust über die Außenwand absenken. In jedem herkömmlichen Baumarkt finden Sie Dämmmatten in unterschiedlichsten Stärken, sowohl mit als auch ohne Aluminiumbeschichtung.

Geheimtipp:

Aluminium reflektiert die Wärmestrahlung und ermöglicht dadurch ein noch besseres Ergebnis.
Allerdings sollten Sie beachten, dass das „Dämmen“ ein gewisses Maß an Expertise erfordert, weshalb Sie sich diesbezüglich in jedem Fall beraten sollten. Richtig angewandtes Dämmen reduziert den Wärmebedarf jedoch deutlich und es kann eine nicht zu verachtende Menge an Energie eingespart werden.

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#14: Heizlüfter sind „out“

Oftmals ist es weder Gang noch Gäbe, dass man im Falle von eiskalten Momenten zu einem elektrischen Heizlüfter greift, welcher anschließend beispielsweise unter dem Tisch aufgestellt wird. Allerdings sollten Sie davon absehen, denn: Mit Heißluft zu heizen ist unglaublich energieintensiv! Die verwendeten Geräte benötigen Unmengen von Strom und setzen diesen im Gegenzug allerdings keineswegs effizient. „Sparend heizen“ geht anders.

Oftmals tragen Heizlüfter gar nicht zur Lösung bei, denn es ist lediglich der Luftstrom warm, was zur Folge hat, dass man umso mehr dort friert, wo einen die warme Luft nicht erreicht. Das gleiche Prinzip gilt übrigens auch für Heizstrahler.

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#15: Keine Scheu vor „neu“

Auch wenn es diverse Möglichkeiten gibt, Heizkosten mit Hilfe von schlauen Tricks einzusparen: Manchmal zahlt sich eine Investition in die neuste Technik aus. Das gilt sowohl für Baustoffe als auch für Dämmmaterialien. Nach einiger Zeit gehören manche Dinge ausgetauscht, da helfen auch die smartesten Tricks nichts mehr. Besten Falls tauschen Sie Ihre Heizungspumpe alle zehn Jahre. Als Bonuspunkt kommt dazu, dass ein neues Modell weniger Energie verbraucht und Ihnen im Zuge dessen bis zu 130 Euro im Jahr ersparen kann.

Geheimtipp:

Eine Wärmepumpe funktioniert auch in Kombination mit Heizkörpern. Bei Neubauten werden zwar meist Fußboden- und Wandheizungen integriert, allerdings ist der Einsatz einer Wärmepumpe auch mit herkömmlichen Radiatoren möglich. Das bedeutet, dass sich der Einbau einer Wärmepumpe auch im Zuge einer Sanierung anbietet.

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#16: Mit dem Wintergarten auf die Sonne warten

Neben den bereits genannten Vorteilen und positiven Aspekten eines Wintergartens in unserem vorherigen Blogpost, bietet er einen zusätzlichen Nutzen in Form von dem daraus resultierenden Wärmegewinn. Die beiden Schlüsselwörter hierbei sind Isolier- und Wärmeschutzglas. Schon beim Bau ist darauf zu achten, da sie essenziell für die Wärmegewinnung des Wintergartens sind. Bereits bei der Planung sollte miteinberechnet werden, wo genau der Wintergarten platziert wird, um anschließend die restliche Architektur des Hauses darauf abzustimmen. Somit können auch angrenzende Räume des Glashauses optimal genutzt werden, um die Wirkung der Sonnenenergie auszuschöpfen. Zusätzlich dienen Pflanzen innerhalb des Hauses nicht nur als Dekoration, sondern auch als natürlicher Sonnenschutz, sollten die Räumlichkeiten zu sehr aufheizen. Außerdem sorgen sie für einen erhöhten Sauerstoffgehalt in der Luft, was natürlich jedem Lebewesen zugutekommt.

gestreifte Katze vor petWALK Katzenklappe am Wintergarten eingebaut mit schöner Aussicht

Sie träumen von einem Wintergarten?

Wir haben alles zusammengefasst, was Sie bei der Planung beachten müssen und welche Kosten auf Sie zukommen! Lesen Sie hier mehr.

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#17: Unser Spezialtipp „Immomatch“

Immomatch, das innovative Unternehmen aus Wien, steht für die „Zukunft der provisionsfreien Wohnungsvermittlung“. Sie müssen sich nicht zwingend in Ihren eigenen vier Wänden befinden, um clever zu heizen und eine Wohnung winterfest machen zu können. Immomatch bietet jedem die Möglichkeit, mit Leichtigkeit mit einem Vermieter in Kontakt zu treten und eine passende Wohnung den individuellen Vorstellungen entsprechend zu finden. Das Prinzip ist simpel: Wohnung anschauen, Eckdaten prüfen und bei Gefallen einfach swipen! So finden Sie blitzschnell die passende Unterkunft, in der Sie sich wohlfühlen können. Auch das Team hinter Immomatch hat einige spannende Tipps in ihrem Blog stehen, wo Sie erfahren, wie Sie nahezu jede Wohnung winterfest machen können. Den Link dazu finden Sie hier!

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