Frühling mit Hund

Frühling mit Hund: 7 wissenswerte Tipps für Sie und Ihren Vierbeiner

Der kalte Jännermonat ist nun endlich vorbei und der Frühling steht schon wieder vor der Tür. Die Tage werden wieder länger, das Wetter stetig wärmer und das Spielen mit dem Haustier außerhalb der eigenen vier Wände wieder genießbar. Auch wir freuen uns, mit unseren Liebsten mehr Zeit draußen verbringen zu können! Deshalb zeigen wir Ihnen mit 7 Tipps wie Sie diesen Frühling in vollen Zügen genießen können.

So starten Sie und Ihr Vierbeiner bestens in den Frühling!

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#1: Gentlemen gesucht

Es ist kein Geheimnis, dass der Hund der beste Freund des Menschen ist. Das beruht beispielsweise auf Ähnlichkeiten wie unseren Hormonhaushalt. Auch Hunde setzen im Frühjahr Hormone frei, weshalb Rüden dadurch besonders stark auf Gerüche läufiger Hündinnen reagieren. Achten Sie am besten darauf, dass Ihr Rüde sich in Gegenwart einer Hundedame stets wie ein Gentleman verhält und beobachten Sie die Signale anderer Hundebesitzer. Um mehr über den Hormonhaushalt Ihres Hundes zu erfahren, können Sie sich hier darüber informieren.

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#2: Wenn die Nase läuft

Noch ein Punkt, in dem wir Menschen und Hunde uns überraschend ähnlich sind: Heuschnupfen. Ja, auch Hunde sind anfällig für diese lästige Nebenwirkung des Frühlings. Sollten Sie bei Ihrem Vierbeiner feststellen, dass sich dieser häufiger kratzt oder mehr als sonst niest, dann ist es mit Hilfe eines Bluttests möglich, Allergene festzustellen. Ein Tierarzt ist danach die beste Anlaufstelle für Ratschläge und Möglichkeiten.

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#3: Pfoten weg von diesen Pflanzen

Wer schnuppert an warmen Frühlingstagen nicht gerne an bunten Blümchen? Doch aufgepasst, ihre natürliche Schönheit kann in manchen Fällen täuschen und sogar zur Gefahr für Ihren Hund werden. Einige Frühlingspflanzen sind für Ihren Vierbeiner giftig und lösen manchmal Erbrechen, Durchfälle und sogar Krämpfe aus. Halten Sie nach folgenden Pflanzen Ausschau:

  • Krokusse
  • Maiglöcken
  • Osterglocken (Narzissen)
  • Schneeglöckchen
  • Hyazinthen
  • Tulpen
  • Iris
  • Gladiolen
Über weitere Informationen zu den einzelnen Pflanzen und deren Auswirkungen auf die Gesundheit können Sie hier nachlesen. Sollte Ihr Hund also eine Tendenz entwickelt haben, an hübschen Pflanzen zu schnuppern und diese auch anzuknabbern, dann behalten Sie ihn im Freien besser im Auge. Sollte Ihr Hund trotzdem eine giftige Pflanze erwischt haben, dann geraten Sie nicht in Panik, handeln Sie allerdings trotzdem zügig. Über Hilfemaßnahmen in solchen Fällen können Sie unter Erste Hilfe beim Hund nachlesen.
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#4: Auf die Plätze, fertig, los

Wenn es draußen wärmer wird, können es sowohl Mensch als auch Hund kaum erwarten sich an der frischen Luft zu bewegen. Gerade Fahrradfahren ist eine Aktivität, bei der sowohl Sie als auch Ihr Vierbeiner Spaß haben können. Solange die Temperaturen bei nicht mehr als 20 Grad liegen, wird auch Ihrem Tier nicht zu heiß. Beachten Sie allerdings, dass so wie auch Sie, Ihr Hund Zeit braucht, um wieder in seine Bestform zu kommen. Schließlich müssen auch Sie nach einer langen Winterpause langsam wieder in Fahrt kommen. 

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#5: Der summende Feind

Eine weiterer teilweise unangenehmer Nebeneffekt der warmen Temperaturen, sind die gestachelten Insekten. Sollte Ihr Hund gerne Jagd auf Bienen, Wespen oder anderen Insekten machen, dann kann es im schlimmsten Fall zu einem Stich im Rachenraum kommen. Das ist nicht nur schmerzhaft, sondern führt teilweise auch zur Atemnot. Eine allergische Reaktion ist, wie bei uns Menschen, auch bei Ihrem Hund möglich. Aus diesem Grund sollten Sie den Stich über einige Zeit hinweg gut im Auge behalten. In jedem Fall ist eine Beratung mit dem Tierarzt nie verkehrt.

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#6: Nehmen Sie Acht auf das kühle Nass

Sie und Ihr Vierbeiner freuen sich zurecht auf die schöne Badezeit. Gerade an heißen Tagen ist ein Sprung ins erfrischende Wasser genau das Richtige. Lassen Sie während dem großen Abkühlen andere Badegäste, egal ob auf zwei oder vier Beinen, trotzdem nicht außer Acht. Bei Hundeschwimmen sollte man stets andere Hundebesitzer und ihre Vierbeiner im Auge behalten, vor allem wenn es darum geht mit Spielzeug im Wasser zu spielen. Womöglich fühlt sich mehr als nur ein Tier angesprochen und verspürt den Drang mitspielen zu wollen. 

 

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#7: Es haart besonders stark

In diesem Punkt unterscheidet sich Ihr Vierbeiner deutlich von Ihnen: die Bildung von Unterfell. In den Wintermonaten entwickelt Ihr Tier ein ganzes Stück an überschüssigem Fell, welches alle 4-8 Wochen abgeworfen wird. Sie können ihn dabei sogar unterstützen (abgesehen vom Hinterherlaufen mit einem Staubsauger). Nehmen Sie eine geeignete Bürste zur Hand und helfen Sie Ihrem Vierbeiner bei diesem Unterfangen. Interessanterweise führt Stress bei Hunden ebenfalls zu Haarausfall, weshalb Sie sich bei besonders starkem Fellabwurf am besten mit einem Tierarzt absprechen sollten. Durch Ihre Hilfe mit der Bürste ermöglichen Sie es Ihrem Vierbeiner seine eigene Wärme besser regulieren zu können. Für lange Haare verwenden Sie am besten Bürsten mit langen und abgerundeten Zähnen. Bei rauhaarigen Rassen eignen sich Bürsten mit kurzen Zähnen am besten.

 

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